Presse

Pressestimmen: (Auswahl zu folgenden Werken: Cellokonzerte von Saint-Saens, Martinu, Tschaikowsky, Elgar, Gulda, Vivaldi, Brahms Doppelkonzert und
Continuospiel, Kammermusik und Solorezital.)


Neue Z�rcher Zeitung NZZ: �J�rg Eichenberger im Konzert f�r Violoncello und Orchester Nr.1, a-moll op.33 von Camille Saint-Sa�ns:�..der Violoncellist blieb seinem Solopart nichts an Virtuosit�t und Eleganz, auch nichts an echt franz�sischem Flair schuldig.

Neue Luzerner Zeitung NLZ:.....Cellokonzert von Camille Saint-Sa�ns�..vom zahlreichen Publikum gefeierter Solist war der Cellist J�rg Eichenberger. Unter anderem Dozent an der hiesigen Musikhochschule, spielte er nuancenreich, mit warmem, kr�ftigem Ton, ausgefeilt in den kurzen Kadenzen und einf�hlend in den eher begleitenden markanten Bl�serpartien. Die Darbietung wirkte wie aus einem Guss.��J�rg Eichenberger f�hrte das Werk souver�n zu seinem fulminanten Schluss.
Sein Auftritt wurde mit begeistertem Applaus quittiert.

Z�richsee-Zeitung: �Durch das folgende Cellokonzert Nr.1 op.33 von Saint-Sa�ns
gespielt von J�rg Eichenberger, wurden die H�rer in eine andere Welt versetzt.
Mit hell timbriertem Ton, stupender Virtuosit�t und musikalischer Ueberlegenheit, vom Orchester (Sinfonisches Orchester Z�rich) farbig begleitet, brachte er dieses brillante Werk effektvoll zur Auff�hrung.

NLZ: Luzerner Sinfonieorchester mit �Sommerkonzert� im Gersag, Emmen:
�Mut und Vehemenz�: H�hepunkt des Konzertes war aber das �Concertino f�r Cello, Bl�ser, Klavier und Schlagzeug� von Bohuslav Martinu. Dieses Werk ist originell und stellt h�chste Anforderungen an den Solisten. Cello und Orchester spielen je f�r sich ihre eigenen �Inventionen�. Eine vehemente Interpretation, sozusagen eine technische und physische Kraftleistung, bot mit seinem Cello der Solist J�rg Eichenberger. Eine grossartige und mutige Darbietung.

Z�richseezeitung: �Wechsel der Gef�hle�. Der Cellist J�rg Eichenberger mit dem Orchesterverein im St. Peter Z�rich.       Im Zentrum des Abends standen sicher die Rokoko-Variationen von Peter Iljitsch Tschaikowsky mit dem Cellisten J�rg Eichenberger. �.Kraft seiner grossen Begabung und technischen Meisterschaft gelang es dem Musiker, seine differenzierte innere Schau des Werkes ad�quat umzusetzen. Dabei erklomm er sozusagen den �Parnassus� aller Cellospieler in diesem heiklen und virtuosen Werk. In den schnellen Variationen spielte er mit musikalischem Esprit und grosser Reinheit auch in hohen Lagen, in der langsamen dritten brachte er sein Instrument mit einer wundervollen Innigkeit zum Singen. Meisterlich gestaltete er den Abschluss der inhaltsreichen f�nften Variation, in welcher die hellen Bl�ser dem dunklen Cello gegen�bergestellt werden. Der Gegensatz zur nachfolgenden Mollvariation ist schon von der Komposition her wirkungsvoll gestaltet, Orchester wie Cellist bauten hier eine grosse innere Spannung auf, die sich dann in einer fulminant- brillanten Coda l�ste. Eine wahrhaft hinreissende Interpretation durch J�rg Eichenberger und die Z�rcher Orchestervereinigung, die zu Recht langanhaltenden Applaus hervorrief.

Neue Zuger-Zeitung: Zuger Kammerensemble in der Marienkirche Unter�geri
Virtuose Solisten :�.Ganz anders das Cellokonzert in h-Moll von Antonio Vivaldi. Hier brachte J�rg Eichenberger die Luft im Kirchenraum zum Singen !

NLZ: Feldmusik Willisau-Land / Majest�tische und aussagekr�ftige Werke
Zum absoluten Highlight avancierte das �Konzert f�r Violoncello und Blasorchester� von Friedrich Gulda. Der als Exzentriker bekannte �sterreichische Musiker beschreitet im viers�tzigen Werk neue Wege, wobei der Solist vor allem bez�glich Spieltechnik in h�chstem Masse gefordert wird. Der in Meggen wohnhafte J�rg Eichenberger wartete w�hrend �ber 30 Minuten, begleitet von einer Kleinformation, mit einer geradezu sensationellen Interpretation auf, die das vielhundertk�pfige Publikum mit enthusiastischem Applaus belohnte.

Thurgauer Tagblatt: Rathaussaal Weinfelden: Konzertgesellschaft Mittelthurgau / Artistisch gespieltes Cello
.....Gulda Cellokonzert.......Absolut faszinierend allerdings, wie die Musiker dieses Machwerk umsetzten. Ph�nomenal J�rg Eichenberger als Cellist mit �berbordender virtuoser Kraft, die das Werk dem Solisten praktisch ununterbrochen abverlangt. Das Cello wird zum brodelnden Kessel, von Eichenberger artistisch beherrscht. Beeindruckend, wie tief und selbstverst�ndlich dieser Musiker in die Welt der T�ne eintaucht.

NLZ: Orchesterverein Emmenbr�cke im Gersag: Ein eigentlicher Klassikevent und der H�hepunkt des Abends war die Auff�hrung des Brahms-Doppelkonzertes op.102 mit dem beeindruckenden Cellisten J�rg Eichenberger und der international anerkannten Violinistin Simone Zgraggen mit ihrer weltber�hmten Stradivari. Die virtuosen Solisten setzten mit ihrem meisterlichen Spiel, mit ihrem feinen Einf�hlungsverm�gen, aber auch mit ihrer physischen Pr�senz dem OVE-Herbstkonzert einen kulturellen Stempel auf. �.auch die virtuose Zugabe des Solistenduos, eine Fantasie und Variationen �ber ein Thema von H�ndel, endete mit einem lang anhaltenden Beifallssturm.

NLZ: Junge Philharmonie Zentralschweiz im Theater Uri/Brahms Doppelkonzert
Herrlich, wie der Cellist den Schlussatz mit dem geradezu t�nzerischen, chromatisch abw�rts schreitenden Rondothema er�ffnete.
Und im KKL Luzern:   w�hrend J�rg Eichenberger mit wunderbar sonorem Ton das beseelte Musizieren kultivierte, das man von diesem Werk auch erwartet.

Neue Luzerner Zeitung: �Das Sinfonieorchester Rothenburg in der Pfarrkirche St.Barbara�
Beim Cellokonzert e-Moll op.85 von Edward Elgar hatte J�rg Eichenberger Gelegenheit, als Solist zu brillieren. Unglaublich, was der temperamentvolle Cellist aus seinem Instrument herausholte. Er meisterte auch die schwierigsten Passagen souver�n und steckte mit seiner Spielfreude die �brigen Musiker an. Das Cellokonzert besteht aus vier S�tzen, die sich mit vielen wechselnden Tempi mal martialisch, mal wehm�tig oder gar melancholisch darbieten. In der Interpretation von J�rg Eichenberger und Dirigent Dan Covaci-Babst war die Darbietung ein eindr�ckliches Konzerterlebnis.

NLZ: Bachensemble mit Maurice Steger im KKL Luzern, Salle blanche./ Concerto C-Dur f�r Flautino von Antonio Vivaldi: �.�Witzig, wie der Fl�tist und der ebenfalls excellente Orchestercellist J�rg Eichenberger einander die B�lle zuspielten.�

NLZ: Johannespassion mit dem Bach-Ensemble in der Franziskanerkirche Luzern
�und wie engagiert man auch auf modernen Instrumenten musizieren kann, machte exemplarisch das Continuospiel des Cellisten J�rg Eichenberger vor.

The Newsmagazine of Swiss Business Hub India :
�The Fabulous Five� Chamber Soloists Lucerne
�Das ausgesprochen kritische Publikum aus Mumbai ist von der leidenschaftlichen Perfektion der Musiker wie hypnotisiert�
�F�r die scharfsinnigen Musikliebhaber in Mumbai�s prestigetr�chtigem National Centre for Performing Arts (NCPA) war es mehr als Musik. Es war reine Magie !


NLZ: F�r Schuberts Oktett im Konzert der Chamber Soloists Lucerne gen�gt mir ein Wort: himmlisch !

NLZ: "West-�stliche Dialoge"
Die Chamber Soloists Lucerne sind eine der spannendsten Kammermusikformationen Luzerns, auch weil ihre variable Zusammensetzung Experimente in andere Stilbereiche hinein erm�glicht�
�Gerade diese Momente wurden zu H�hepunkten: In den Duetten des Kontrabasses (Peter Gossweiler) und des Cellos (J�rg Eichenberger) mit dem Tabla-Spieler entspannen sich Dialoge, in denen ger�uschhafte, melodische und rhythmische Elemente auf unerh�rte Weise verschmolzen�

NLZ .. der Terrassensaal im Casino war zum Bersten gef�llt. Das Duo Nr.1 f�r Violine und Violoncello von Bohuslav Martinu entstand 1928 in Paris. Henryk Petterson und J�rg Eichenberger musizierten kontrastreich, in der Werkauffassung gleichgestimmt und blieben den kunstvollen Kadenzen nichts schuldig. Das Brio des Rondo-Allegros war hinreissend.

Musikwochen Ettiswil: �Cellorezital von J�rg Eichenberger mit Solowerken von Johann Sebastian Bach und Max Reger�
Schon mit dem Pr�lude der einleitenden zweiten Suite d-Moll von J.S.Bach demonstrierte J�rg Eichenberger, dass er es nicht auf einen mechanisch-gel�ufig abschnurrenden Bach abgesehen hatte. Bis an die Extreme ging Eichenberger bei der Gegen�berstellung von Allemande und Courante: die Erstere sehr gem�chlich, die andere ultraschnell.
�Leichtigkeit und Schwung� Dem gleichen Prinzip huldigte der an der Muiskhochschule Luzern unterrichtende K�nstler bei der dritten Suite C-Dur, nur dass er hier die Allemande um einiges fl�ssiger nahm, den t�nzerischen Charakter mehr herausstrich. Und auch die Sarabande gelang so tiefgr�ndig und pr�zis wie die als Zugabe gespendete Wiederholung der Sarabande aus der zweiten Suite. Die Leichtigkeit und den Schwung in den Menuetten (Suite Nr.2) und den Bourr�es (Suite Nr.3) nahm Eichenberger jeweils auch in die abschliessende Gigue hin�ber.
Sein musikantisches Temperament entfaltete der Cellist erst recht in der bei aller Bach-N�he hochromantischen und virtuosen Solo-Cellosuite Nr.3 a-Moll von Max Reger !